Weg mit den Beulen

Ich veranstaltete leidenschaftlich gerne abenteuerliche Wettrennen mit meinen Freunden. Dies geschah mit unseren ebenso abenteuerlichen Autos. Wir trafen uns irgendwo etwas abgelegen, dafür gab es teilweise auch richtige Abenteuerspielplätze für Erwachsene, die eigens für solche Wettrennen erstellt worden waren.

 

 

 

 

 

 

 

Es gab sogar Schauplätze, die beispielsweise nach Themen geordnet waren, wie beispielsweise Wüste, dann eher Dschungel und so weiter. Natürlich war das ein sehr teures Hobby, doch wer einmal damit anfängt, kann nicht mehr aufhören, denn zu viel macht das Ganze Spaß. Und meiner Meinung nach kann man so etwas machen, solange man noch jung ist und es keinem weh tut. Naja, wenn man es genau nimmt, tut es jemandem schon weh, bzw. etwas, und zwar den Autos, die während der abenteuerlichen Fahrt von uns gefahren werden. Während meiner Ausbildung machte ich in besagtem Unternehmen, das solche Abenteurerfahrten organisierte, ein Praktikum und erfuhr dort, wo sie die Autos hinbrachten, um sie wieder auf Trab zu bringen. Es stellte sich heraus, dass es einen bestimmten Autobetrieb gab, der sich um die unterschiedlichen Carrosserie Baselkümmerte. Einmal war ich sogar dabei und konnte erfahren, dass es ein sehr interessanter Autobetrieb war, der mit neuesten Verfahren in allen Hinsichten arbeitete, vor allem, was die Spenglerei Basel anging. Sie arbeiteten beispielsweise mit einer sogenannten Drücktechnik, mit der sie Beulen eben ganz vorsichtig wegdrückten.

 

 

 

 

Das hörte sich sehr spannend an und ich hatte ein längeres Gespräch mit einem der Mitarbeiter, der mir erzählte, dass es dem Firmenchef sehr wichtig ist, immer auf dem neusten Stand zu sein und die Mitarbeiter stetig in neuen Verfahren zu schulen, um wichtig auf dem Markt zu bleiben. Gleichzeitig, so sagte er, mache die Arbeit in der Garage Basel dann auch viel mehr Spaß für ihn und die anderen Mitarbeiter, da sie nicht stagnierten, sondern durch die tollen Maßnahmen des Unternehmens immer die Möglichkeit hatten, sich stetig weiterzuentwickeln. Das würde auch beim Kunden ankommen, meinte er, an die die Miarbeiter immer sehr nah dran waren und eine sehr persönliche Beziehung pflegten. Das merkte ich ja auch selber, das ist nicht unbedingt selbstverständlich, gibt einem aber immer ein ganz anderes Gefühl. Die Nutzfahrzeuge Basel, die das Unternehmen betreute, gehörten entweder Privatpersonen, oder aber sie arbeiteten mit unterschiedlichen öffentlichen Einrichtungen zusammen, deren Autos sie immer wieder prüften oder eine sonstige Art von Kooperation hatten. Sehr bekannt war das Unternehmen wohl auch für ihre unterschiedlichen sehr neuartigen Verfahren, die sie im Bereich der Lackiererei Basel nutzen. Das war sehr interessant für mich, denn ich hatte einen Lackierer bei seiner Arbeit gesehen und hatte die Idee, mein eigenes privates Auto einmal richtig schön umgestalten zu lassen. Das würde bestimmt lustig werden und ich konnte es kaum erwarten.

 

 

 

 

So erkundigte ich mich bei dem professionellen Mitarbeiter über die Preise und erkannte, dass die Konditionen wirklich in Ordnung waren. Ich überlegte mir schon, wie das Ganze aussehen sollte und machte einen Termin aus, um mit meiner eigenen Karre demnächst vorbeizukommen. Da würden meine Kumpels staunen, wenn ich mit komplett neuem Auto vorbeikommen würde!

 



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